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Auch im Sommer kann man noch auf Meterhohen Schnee treffen.
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Diese Frage muß ich mit einem klaren Nein beantworten! Unverzichtbar sind eine gute
Kondition, ein überdurchschnittliches Fahrkönnen und v.a. Alpenerfahrung. Außerdem ist
ein technisch einwandfreies und zuverlässiges Bike Voraussetzung.
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Magazine, Bücher, Internet
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im allgemeinen Kompaßkarten + Übersichtskarte z.B.
von Shell oder ESSO. Ein Roadbook aus den
Bike-Zeitschriften genügt nicht. Nebenbei sollte man auch in der Lage sein die Karten
richtig zu lesen!
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max. 6 kg, es zeigt sich, daß man problemlos 10 Tage mit einer Unterhose auskommt.
Siehe Packliste.
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Verbandszeug, Werkzeug, Rufnummern der Bergrettung sollte jeder dabei haben. Niemals
alleine auf Tour gehen oder sich von der Gruppe lösen! Vorsicht, die Kosten für eine
Bergung müssen oftmals selber übernommen werden!
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August (davor evtl. noch Schnee auf den Pässen). Im September kann es bereits zu
Wintereinbrüchen kommen.
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In der Regel ja, bei langen
Schiebe- und Tragepassagen problematisch aber bei Abfahrten
unverzichtbar. Wer es gewohnt ist mit Clickies zu fahren, für den sind sie auch auf dem Alpencross unverzichtbar. Das die Schuhe bei den zahlreichen Schiebe- und Tragepassagen merklich leiden, zeigt dieses Bild.
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300 bis 500,- Euro pro Woche für Unterkunft und Essen. "Transalpler" erweisen
sich als unglaubliche Kalorienenvertilger. Außerdem muß man mit erheblichen Brems- und
Reifenverschleiß rechnen.
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Wenn es auch immer wieder empfohen wird, keine
Semislicks! Mit den Dingern hat man auf
grobem Schotter und vor allem bei Nässe keine Chance. Auch sollte man auf extraleichte
und superteure Reifen verzichten. Erstere halten nichts und den Satz Reifen kann man nach
der Tour sowieso wegschmeißen. Mein Tip: Ritchey Z-Max oder IRC
Piranha-Pro.
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Rückfahrt mit der Bahn (in Italien sensationell billig), Zweitauto oder organisierter
Rücktransport (z.B. Gardasse). Siehe auch Rückreise.
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