Unterwegs im extremen Gelände, Schotter knirscht unter den Reifen, lockeres Geröll ist in Bewegung, rasiermesserscharfe Kanten bedrohen die Reifen.
Jetzt gilt es. Eine Schlüsselstelle, das Hinterrad muss versetzt werden. Direkt neben dem handtuchschmalen Trail gähnt der Abgrund. Niederer Luftdruck verspricht Grip, die Stollen greifen förmlich um die Felsen herum, die Bremse anziehen, der Reifen krallt sich in den Untergrund.
Das Hinterrad steigt nach oben, eine Drehung, Bremse auf und weiter rollen. Hier ist 100% Kontrolle über Bremse, Reifen und den Untergrund gefragt, sonst geht die Sache schnell ins Auge.
Das Gelände ändert sich, der Trail wird flüssiger, das Tempo steigt. Immer wieder versperren senkrecht stehende Steinplatten die direkte Linie. Und wieder muss der Reifen Höchstleistung vollbringen: Pannenschutz ist jetzt gefragt, ein Fahrfehler und der Hinterreifen ist platt, jeder kennt dieses Problem, außer die Fahrer von robusten Downhillreifen von Maxxis. Hier leistet der Minion unglaubliches: Obwohl der Druck in Reifen derart gering ist, das die Felsen fast bis zur Felge durchschlagen, braucht man keine Angst vor dem gefürchteten Snakebite zu haben. Dies wir durch die einzigartige Dualply DH Karkasse und eine in die Seitenwand des Reifens einvulkanisierte Buthyl-Gummieinlage erreicht.
Grafik:© Maxxis
Für Fahrer die gerne im anspruchsvollem felsigen Gelände unterwegs sind, ist der Maxxis Minion daher die erste Wahl. Obwohl der Reifen mit über 1200 Gramm Gewicht fast 4x so viel wiegt wie der leichteste CC-Race Reifen von Maxxis, rollt der der Grobstoller auch Bergauf noch passabel. Natürlich vorausgesetzt, man hat den Reifen vor der Fahrt kräftig aufgepumpt. Oben angekommen reduziert man den Reifendruck dann erheblich, so dass man wieder den sagenhaften Grip bei maximalem Pannenschutz erhält.
Der Seitenhalt ist unglaublich, selbst feuchte schräg geneigte Felsen können völlig sicher überfahren werden. Natürlich gibt es den Migion auch in einer nur 775 Gramm schweren All Mountain Ausführung in den Breiten 2,35 und 2,5 Zoll.
Für alle Fahrer, die auf absolute Pannensicherheit verzichten können und nicht nur im extremen Felsgelände unterwegs sind bietet Maxxis zudem eine breite Palette an MTB Reifen an. Hier werden Rennfahrer genauso fündig wie Alpencrosser und Freerider. Alle Reifen werden in unterschiedlichsten Varianten angeboten. der Biker hat die Wahl zwischen mehreren Gummimischungen, unterschiedlichsten Karkassen und natürlich zwischen Reifenbreiten von 1,9 bis 2,5 Zoll. Zudem gibt es Schlauchlosreifen (UST), Rennradreifen und spezielle Pneus für Trialer und Streeter. Alle Gewichtsklassen vom ulraleichten Racereifen Flywight mit unter 300 Gramm bis zum 2,4 Zoll breiten Freeridereifen Ardent mit fast 1,5 kg sind erhältlich.
Je nach Einsatzbereich und Untergrund kann somit aus einer breiten Palette von Reifen ausgewählt werden.
Einsatzbereich der Reifen:
Grafik:© Maxxis
Für Cross Country orientierte Biker ist folgende Kombination sehr empfehlenswert:
Vorne den IGNITOR.
Dieser XC Universalreifen wurde speziell für die Bodenverhältnisse in Mitteleuropa entwickelt. Einsatz: von der Straße über Waldboden bis zu steinigem Untergrund und leichtem Schlamm. Bei zwei XC und einer Freeride Reifengröße findet jeder den richtigen IGNITOR.
…und hinten einen HighRoller.
Der HighRoller ist ein Top XC Wettkampfreifen für schnelle Strecken mit losem Untergrund, auch Wiesen.
Seit Jahren sind alle namhaften Rennfahrer auf Maxxis Reifen unterwegs. So konnten Olympiasiege, Top Platzierungen bei Downhill- und Wordcuprennen sowie Erfolge bei den beliebten Ettappenrennen wie der Transalp Challenge erzielt werden. Zudem vertrauen immer mehr Alpencrosser und Tourenfahrer auf die langlebigen und pannensicheren Reifen von Maxxis.
Link: Maxxis Deutschland
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